Bork bricht auf so lautete eine Schlagzeile als im November bekannt wurde das fast 20 Mio. für die neue Entwicklung in Bork zu Verfügung stehen (14 Mio. aus Städtebauförderungsmittel/ 6 Mio. Eigenanteil der Stadt).
Der Vorstand der Borker CDU wollte nun aus erster Hand, durch den Vors. der Ratsfraktion Dieter Kleinwächter, wissen wie die geplante Runderneuerung des Borker Ortskerns bis zum Bahnhof aussehen könnte. In seinen Ausführungen wies Dieter Kleinwächter auf das Integriete Handlungskonzept (IHK) für Bork und die dazu durchgeführten Bürgerversammlungen hin.
Ziel ist das Zentrum zu stärken und Bork für die Zukunft zu rüsten.
Einige Eckpfeiler sind gesetzt, wie …
… der Neubau der Rettungswache an der Feuerwehr
- die vorgestellten Bauten der Volksbank an der Haupt-und der Waltroper Strasse
- das fertiggestellte Nahversorgungszentrum (Lidl/Rossmann/Bäckerei)
- der angekündigte Bau eines Seniorenzentrums auf dem heutigen Marktplatz
- der geplante Umbau der ehemaligen Gaststätte Alt-Bork
- Verbesserung der Infrastruktur durch schnelles Internet
Dringend notwendig und noch ausgiebig zu planen und danach mit den Bürgern zu diskutieren sind
- die Neugestaltung des Bahnhofumfeldes mit Park and Ride
- die Nachnutzung der Hauptschule ( Schulnutzung/Bürgerzentrum)
- die Überplanung des Bereiches von neuer Rettungswache/Feuerwehr entlang des Amtshauses über den Bereich der Hauptstr. bis zur Kirche. Hier ist ein Nutzungs-und Verkehrskonzept erforderlich. Die CDU Bork ist nach wie vor der Meinung das der Ortskern an die Kirche gehört.
Der Vorsitzende der Borker CDU ,Franz-Josef Raubuch, begrüßte die angestoßenen Maßnahmen und forderte ein ganzheitliches Verkehrskonzept für den Ortskern (einschl. Waltroper Str. und Bahnhofsstr.) das ausgiebig mit den Bürgern diskutiert werden muß.
„Bauliche Maßnahmen sind das eine, aber rund wird die Sache nur wenn es gelingt Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer unter einem Hut zu bekommen,“ so Raubuch.